www.kochschule-lingen.de
Hier dreht sich alles rund um Mehrwert mit Nährwert :)
Mehr Informationen zur neuen Kochwerkstatt von Holger Laschet!
»Holger Laschet – der ehemalige Chefkoch und Inhaber des Restaurants „Hutmachers Deele“ – geht wiedereinmal neue Wege und eröffnete nach fünf Jahren
„HOLA Catering @ Wilhelmshöhe“ in Lingener Ortsteil Bramsche eine Kochwerkstatt. Hochwertige Produkte aus aller Welt werden zu einer kreativen,
geschmackvollen Küche vereint: Der Ort für herausgeputzte Hochzeiten, sehenswerte Schulungen, tolle Teambildungsmaßnahmen, großartige Geburtstage und beeindruckende Betriebsfeste!«
»Als Expired Domains werden Domains bezeichnet, welche kurzfristig bei der jeweiligen Registrierungsstelle gelöscht werden oder bereits gelöscht worden sind.
Viele Interessenten lassen Domains mit besonders beliebten Keywords beobachten und registrieren diese beim Freiwerden.
Andere wollen einfach nur mal gerne bei Holger kochen ;) «
Bramsche ––
»Bramsche ist ein Stadtteil von Lingen (Ems) im Landkreis Emsland in Niedersachsen. Bis 1974 war Bramsche Teil der Gemeinde Bramsche-Wesel und bildet seitdem zusammen mit den anderen Orten der ehemaligen Samtgemeinde Bramsche eine Ortschaft. Bramsche liegt an der B 70, die von Neermoor über Rheine nach Wesel am Niederrhein führt. Der Ort ist Mittelpunkt von acht Bauerschaften: Kring, Wesel, Sommeringen, Hüvede, Mundersum, Estringen, Rottum und Polle, die zum Teil selbstständige Gemeinden waren. Beim Namen Bramsche (alt: Bremesge, später Bramesche) leitet sich das Bestimmungswort von germ. brem, bram = Dorn, Stachel; aus idg. bhrom/bhrem = eine Spitze bilden, vgl. althochdtsch. bráma = Dornstrauch, Dornengestrüpp. Evtl. kann bram auch für Ginster stehen. Das Grundwort esge wird noch plattdtsch. als eske = (Esch), für eine Fläche ohne Baumbestand benutzt. Es handelte sich somit entweder um einen mit Dornengestrüpp bewachsenen, baumlosen Versammlungsort oder einen Esch im Ginstergelände.
Im 15. Jahrhundert wurde südlich von Bramsche an der Großen Aa die Burg Spyck errichtet, deren Besitzer die münsterländische Familie von Senden gewesen sein soll. Allerdings sind bis heute keinerlei Aufzeichnungen bzw. Dokumente gefunden worden. Ebenso wurden keine Burgreste wie Fundamente auf dem heutigen Gutsbezirk entdeckt. Nachgewiesen ist, dass die Familie von Senden zwischen 1412 und 1463 Besitzer war. Die urkundlich erwähnte Burg im Dorfkern, mit seinem Burgherrn Ritter Otto von Grothaus war zu dieser Zeit bereits zerstört. Es gibt Hinweise, dass der Kirchturm der Bramscher Kirche ein Teil der Burg Bramesge gewesen sein könnte«
Textquelle: (CC-by-SA-3.0) Seite „Bramsche_(Lingen)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.